Biografie Heinz Brinkmann – Regisseur, Autor, Kameramann

Heinz Brinkmann mit Kamera
Dokumentarfilmer Heinz Brinkmann beim Dreh

Kurzbiografie

1948 im Seebad Heringsdorf auf Usedom geboren. Er studierte an der Deutschen Hochschule für Filmkunst Konrad Wolf das Fach Kamera. Neben einer Beschäftigung als Lehrassistent und Dozent für Kamera an der Fachrichtung Regie erhielt er dort nach einem Externstudium 1975 das Regie-Diplom. Danach war er als freiberuflicher Regisseur, Autor und Kameramann u. a. für die DEFA-Wochenschau „Der Augenzeuge“ tätig, hospitierte 1976 bei Benno Bessons Inszenierung von „Die Hamletmaschine“ an der Volksbühne Berlin, bei Thomas Langhoffs „Sommernachtstraum“ am Maxim-Gorki-Theater und arbeitete als Regieassistent für die Produktion des DEFA-Spielfilms „Das Pferdemädchen“. Von 1983 bis 1991 arbeitete er als Regisseur im DEFA-Studio für Dokumentarfilme. Seit 1991 ist Brinkmann als freischaffender Regisseur und Autor tätig. Er gehört zu den Mitbegründern des Mecklenburg/Vorpommern Film e.V. und des Schweriner FilmKunstFestes. Von 1991 bis 2006 fungierte er als Vorsitzender des Mecklenburg/Vorpommern Film e.V. und war am Aufbau der Film- und Videowerkstätten im Landesfilmzentrum Schwerin und im Film- und Medienzentrum Wismar beteiligt.

Ralf Schenk: Eintrag im Lexikon „Cinegraph“

Heinz Brinkmann wird am 24. Juni 1948 in Heringsdorf/Usedom als Sohn des Feinmechanikers und Kunsthandwerkers Heinrich und der Hausfrau Johanna Brinkmann geboren. Nach seinem Abitur 1967 tritt er ein einjähriges Kamera-Volontariat beim Deutschen Fernsehfunk in Berlin an und legt als Abschlussarbeit den Film MEIN MILIEU über Alt-Berliner Straßenzüge rund um den Alexanderplatz vor, die dem Neubau des Fernsehturms weichen müssen. Von 1968 bis 1972 studiert er Kamera an der Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam-Babelsberg und schließt mit einem Diplom ab. Danach arbeitet er bis 1975 als wissenschaftlich-künstlerischer Assistent der Hochschule in der Fachrichtung Regie. Noch während der Assistenzzeit wird er vom DEFA-Studio für Dokumentarfilme als Co-Regisseur und -Kameramann für den Film WEGGEFÄHRTEN – BEGEGNUNGEN IM 25. JAHR DER DDR verpflichtet, der episodenhafte Kurzporträts zu einer Geburtstagshommage an den realsozialistischen deutschen Staat verknüpft. In einer gemeinsam mit Heiner Sylvester gedrehten Episode stellt Brinkmann Arbeiterinnen an einer Bandanlage in Eisenhüttenstadt vor. Bei dieser Arbeit lernt er den Regisseur Jürgen Böttcher kennen, der für ihn zum Freund und Berater wird. Für den im selben Jahr entstandenen ALLTAG MIT WIDERSTÄNDEN über Frauen an den Hochbrandöfen des Kombinates für elektronische Bauelemente in Teltow erhält Brinkmann das Regiediplom. Weil er vom Fernsehen zum Studium der Kamera delegiert wurde und sich die Leitung des Senders weigert, ihn nun als Regisseur anzustellen, entschließt er sich für eine freiberufliche Tätigkeit als Regisseur, Autor und Kameramann. Unter anderem dreht er als Regiekameramann diverse Sujets für die DEFA-Wochenschau DER AUGENZEUGE, etwa über Berliner Berufe, die Barlach-Gedenkstätte in Güstrow und die Arbeit in einem Zirkus. 

Nachdem Heinz Brinkmann im November 1976 gemeinsam mit den Dokumentaristen Jürgen Böttcher, Richard Cohn-Vossen, Werner Kohlert, Heiner Sylvester und Günter Kotte einen Protest gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns aus der DDR unterschrieben hat und auch nicht bereit ist, diese Unterschrift zurückzuziehen, erhält er vom DEFA-Studio für Dokumentarfilme keine Aufträge mehr. 1976 hospitiert er bei Benno Bessons Inszenierung des Heiner-Müller-Stücks „Die Hamletmaschine“ an der Berliner Volksbühne und 1978 bei Thomas Langhoffs Inszenierung von Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“ am Maxim Gorki Theater Berlin. Mit der Hoffnung, später als Spielfilmregisseur arbeiten zu können, wirkt er 1977 als Regieassistent an Egon Schlegels DEFA-Spielfilm DAS PFERDEMÄDCHEN mit. Das Studio ist zwar bereit, ihn auch weiterhin als Assistent zu beschäftigen, lehnt es aber ab, ihn in die Nachwuchsgruppe der Regisseure zu integrieren. 

Nach einer Intervention bei Filmminister Horst Pehnert wird geprüft, ob Brinkmann sich wieder in die politische Dokumentarfilmarbeit einbinden lässt. Nachdem er am 1. Juli 1983 als fest angestellter Regisseur ins DEFA-Studio für Dokumentarfilme Berlin eingetreten ist, dreht er einen Teil des Fernseh-mehrteilers UNSER ZEICHEN IST DIE SONNE über die Historie der DDR-Jugendorganisation FDJ, für den er auf Archivmaterial, zeitgenössische Spielfilmausschnitte und Gespräche mit Zeitzeugen zurückgreift. Wichtiger als solche „offiziösen“ Produktionen, die ihm wenig künstlerischen Spielraum lassen, sind ihm allerdings Filme über den Alltag in der DDR und spannende Biografien. Für die DEFA-KINOBOX, den feuilletonistischen Nachfolger der DEFA-Wochenschau DER AUGENZEUGE, stellt er unter anderem den 90jährigen Stralsunder Maler Erich Kliefert vor oder beschreibt den Küstenschutz an der Ostsee. Mit einer OSTSEEBOX, die mit skurrilen Porträts, surrealen Bildern und einer märchenhaften Erzählstruktur über die Sehnsucht nach Freiheit und ursprünglicher Natur philosophiert, kann er seine künstlerischen Ansprüche deutlich machen. Immer wieder kehrt er zu Themen aus der Musik und der Bildenden Kunst zurück: In VON DER KRAFT DES LIEDES porträtiert er den Komponisten und Spanienkämpfer Eberhard Schmidt, in KERSCHOWSKI – ANSICHTEN EINES ROCKSÄNGERS den Berliner Rockmusiker Lutz Kerschowski, in einem Sujet der KINOBOX 45/1985 den Maler Otto Niemeyer-Holstein und in SELLINER FOTOGRAF einen greisen Fotografen, der seit 1920 im Ostseebad Sellin tätig ist. Mehrere andere Projekte, unter anderem ein Film über die DDR-Bluesband „Engerling“, für den bereits über 30 000 Mark Recherchekosten ausgegeben wurden, werden von der Leitung des DEFA-Studios nicht genehmigt. 

Mit der schon 1987 gedrehten, aber erst im März 1989 uraufgeführten Reportage DIE KARBIDFABRIK gelingt es Brinkmann, Szenen aus dem Innenleben eines technologisch veralteten Karbidwerkes im Chemiedreieck Halle-Merseburg-Leuna zu einer Parabel auf die Endzeitstimmung in der DDR zu verdichten. Von einer intakten Auenlandschaft zu Beginn des Films führen die Motive bis zu Arbeitern in einer Werkhalle, die sich als graue Gestalten hinter dicken Staubschichten bewegen. „Arbeiter, Funktionäre und Leiter machen ihrer Wut und Verzweiflung Luft: ,Die Leute fliegen zum Mond, nur hier ändert sich nichts.‘ Ein Abteilungsleiter sagt nachdrücklich in die Kamera, dass die gesellschaftlichen Probleme sich verschärfen werden, wenn nicht endlich ökonomisch gearbeitet würde, es keine entscheidenden Veränderungen in den Technologien gebe.“ (Elke Schieber in: „Schwarzweiß und Farbe. DEFA-Dokumentarfilm 1946–92“). Mit DIE KARBIDFABRIK wird Brinkmann zum Festival nach Oberhausen eingeladen, darf dieser Einladung aber nicht folgen. Unmittelbar nach dem Sturz Honeckers im Oktober 1989 wird der Film im DDR-Fernsehen als Beleg dafür gezeigt, dass die politische Zensur in den Medien der DDR nun ein Ende habe. 

In einem seiner nächsten Filme, ICH SEHE HIER NOCH NICHT DIE SONNE, der im November 1989 mit Montagearbeitern einer Erdölleitung in der Nähe von Eisenhüttenstadt gedreht wird, gelingt es Brinkmann, direkte Reaktionen der Männer auf die politischen Veränderungen im Land, die Absetzung Honeckers und den Fall der Berliner Mauer zu dokumentieren: von vorsichtiger Neugier bis zur Lust, nun auch vehement Kritik zu üben und in gesellschaftliche Entwicklungen einzugreifen. In VORWÄRTS UND ZURÜCK konfrontiert der Regisseur Äußerungen von Reisenden, die nach der Öffnung der Grenze aus der DDR in die BRD fahren, mit Dokumentaraufnahmen aus der DDR-Geschichte. Auch viele folgende Filme verknüpfen individuelle Erfahrungen mit zeitgeschichtlichen Momenten: In WALDSCHLÖSSCHEN über eine Staatssicherheits-Zentrale bei Schwerin kommen sowohl ehemalige Stasi-Mitarbeiter wie ein Pastor zu Wort, der sich in der Bürgerbewegung engagiert. In DER LETZTE ABSTICH, dem Epilog zu DIE KARBIDFABRIK, äußern Arbeiter aus Buna ihre Sorgen über die ungewisse Zukunft. DAS FELD BRENNT zeigt einen alten Kommunisten und Landarbeiter, der einsam am Rand einer Müllkippe lebt, die Politik hasst, an Gott zweifelt und nur der Natur vertraut. In dem Fernsehfilm GUTEN TAG, WIE GEHT ES IHNEN? lässt Brinkmann den Publizisten Günter Gaus und die Bürgerrechtlerin Ingrid Köppe über ihre Erfahrungen mit der deutschen Vereinigung reflektieren und montiert dazu Bilder ostdeutscher Straßen, Häuser, Kneipen und Menschen. DIE WEIHE DER GOTTLOSEN KINDER fragt nach der einstigen und heutigen Bedeutung der Jugendweihe, die in den neuen Bundesländern als atheistische Variante zur Konfirmation oder Kommunion bevorzugt wird. HINTER DEN BERGEN skizziert den Alltag eines südthüringischen Dorfes, das sich nach der deutschen Teilung im schwer zugänglichen Sperrgebiet befand. HORNO UND ANDERSWO dokumentiert er den Kampf der Einwohner um ihre Heimat und gegen die Braunkohle im nordrhein-westfälischen Garzweiler und im brandenburgischen Horno. All diese Filme sind genaue Zeitbilder radikaler gesellschaftlicher Einschnitte und Umbrüche und lassen sich auf die Emotionen ihrer Figuren ein. 

Zum größten Erfolg in Heinz Brinkmanns Schaffen wird der gemeinsam mit Jochen Wisotzki 1990 gedrehte KOMM IN DEN GARTEN, eine der letzten Produktionen des DEFA-Studios für Dokumentarfilme, aus dem der Regisseur wie alle anderen künstlerischen Mitarbeiter 1991 entlassen wird. Hauptfiguren sind drei Freunde und Anpassungsverweigerer aus dem Berliner Prenzlauer Berg, die sich gegenseitig zu leben und zu überleben helfen. Hauptfiguren sind ein Maler, der in der DDR als „arbeitsscheu“ gebrandmarkt war und zehn Jahre im Gefängnis verbrachte, ein Journalist, der dem Alkohol verfiel, und ein Außenwirtschaftler, der aus der Akademie der Wissenschaften entlassen wurde und am S-Bahnhof Schönhauser Allee selbst gebastelte Lampen verkauft. Der poetisch-humorvolle Film beobachtet die drei Männer bei ihren täglichen Verrichtungen, lässt sie ausführlich zu Wort kommen, bietet ihnen die Gelegenheit zur Selbstinszenierung und reflektiert den existentiellen Widerspruch zwischen individuellem Freiheitsdrang und staatlicher Bevormundung in der DDR. KOMM IN DEN GARTEN, eine Mischung aus Dokumentarischem und Gespieltem, wird mit der Silbernen Taube der Leipziger Dokumentar- und Kurzfilmwoche 1990 und einer Lobenden Erwähnung beim Dokumentarfilmfest München ausgezeichnet. Fünf Jahre später verfolgt der Regisseur mit DER IRRGARTEN die Biografien der drei Männer weiter und reflektiert darüber, wie sehr Menschen gerade in Zeiten des Wandels nach innerem Gleichgewicht, Harmonie und Liebe suchen. Mit DAS VORLÄUFIGE LEBEN DES GRAFEN KIEDORF dreht Brinkmann 1992 einen inhaltlich korrespondierenden Film, diesmal über einen unangepassten Berliner Architekten, Pressezeichner, Karikaturisten, Modellbauer und Bohemien. Ihn interessieren der „Witz und die Unverdrossenheit, erlebte Niederlagen als Lebensantrieb zu nutzen. Eine bewusste Verweigerung, die mit dem Begriff des Außenseiters nur oberflächlich beschrieben wäre. Wie schnell machen wir uns ein Bild von solchen Menschen? Sie regen uns an, über den eigenen Lebenssinn nachzudenken. Sind wir nicht mitunter allzu sehr auf Sinn- und Wertorientierung aus? Aus unserer gesellschaftlichen und materiellen Einbindung heraus fällt uns Toleranz schwer. Sollten wir öfter an Verweigerung denken, ohne Ausgrenzung zu meinen?“ (Begleitblatt des „Brandenburger Filmbetriebes“, 1992). 

Wie schon vor 1989 kehrt der Regisseur auch nach der deutschen Vereinigung immer wieder in seine Heimat an der Ostsee zurück. In CARMEN – HAUS AM MEER, einer Episode aus dem Film WOHER –WOHIN, erzählt er Geschichten einer Strandvilla auf Usedom, die einst als Pension seiner Großmutter gehörte und 1953 im Rahmen der „Aktion Rose“, einer politisch motivierten Enteignungswelle, in staatlichen Besitz überging. In dem Film-Essay USEDOM – EIN DEUTSCHES INSELLEBEN beschreibt er, welchen Veränderungen die Seebäder nach der Vereinigung unterworfen waren und erinnert an die alte Seebad-Kultur von vor 1933. AKT(E) PEENEMÜNDE über die auf Usedom gelegene einstige Raketen-Forschungsstätte der Nazis thematisiert die Komplexität und Kompliziertheit des Umgangs mit Geschichte und OPERATION REVIVAL erzählt vom Schicksal alliierter Kriegsgefangener im Stalag Barth. 
In INSELLICHT – USEDOMER BILDER befragt Brinkmann die Maler Sabine Curtio, Volker Köpp, Oskar Manigk und Matthias Wegehaupt nach ihrem Verständnis von Kunst und Leben. Wie in vielen anderen seiner Filme geht es dem Regisseur auch hier um das „Vergegenwärtigen des Standortes, ums Innehalten und Sammeln, was eine ebenso notwendige wie schwierige Aufgabe ist in Zeichen des nivellierenden Massentourismus, in der sich so manche Identität viel zu schnell auflöst“ (Horst Peter Koll in „film-dienst“, 22/2005). 1997/98 dreht Brinkmann in Chile den Film DIE STUTE AUF DEM GRASDACH, in dem er die Lebensvisionen deutscher Auswanderer am Lebensweg dreier ungewöhnlicher Männer vorstellt. 

Drei ungewöhnlichen Brüdern wendet sich Brinkmann 2012 mit FALLWURF BÖHME – DIE WUNDERSAME WEGE EINES LINKSHÄNDERS zu, in dessen Mittelpunkt das Schicksal des ehemaligen DDR-Hamdball-Nationalspielers Wolfgang Böhme steht, dessen Karriere auf Betreiben der Staatsicherheit vor den Olympischen Spielen 1980 beendet wurde. Sport- und Kulturgeschichte verbinden sich in der 2008 entstandenen Dokumentation SECHS TAGE – SECHS NÄCHTE über die 100jährige Geschichte des Berliner 6-Tage-Rennens. 

Heinz Brinkmann, seit 1983 verheiratet mit der Bibliothekarin Kornelia Brinkmann, lebt und arbeitet er als freischaffender Regisseur in Berlin und Heringsdorf. Er ist Gründungsmitglied des Mecklenburg-Vorpommern Film e.V. und war dessen langjähriger Vorsitzender. In dieser Funktion hat er Film- und Videowerkstätten mit aufgebaut, kümmerte sich um Filmförderung und medienpädagogische Arbeit und ist Mitbegründer des Schweriner FilmKunstFestes. 

Am 4. April 2019 verstarb Heinz Brinkmann. In der Berliner Zeitung hat Ralf Schenk einen Nachruf verfasst: https://www.berliner-zeitung.de/kultur/film/zaertliche-geschichten-zum-tod-des-dokumentaristen-heinz-brinkmann-32333756 (Berliner Zeitung vom 05.04.2019 | Ralf Schenk)

Literatur

  • Torsten Fragel, Thomas Weiß (Red.): Heinz Brinkmann – Filmkatalog. Wismar 1998, 76 S. 
  • Heidemarie Hecht: Heinz Brinkmann. In: Schwarzweiß und Farbe. DEFA-Dokumentarfilme 1946–92. Berlin 1996 (2. Aufl. 2000), S. 250-252 
  • Steffi Pusch: Exemplarisch DDR-Geschichte leben. Ostberliner Dokfilme 1989/90. Frankfurt am Main 2000.

Auszeichnungen

  • 1984 Nationalpreis der DDR I. Klasse im Kollektiv (für UNSER ZEICHEN IST DIE SONNE)
  • 1990 Silberne Taube ex aequo 33. Leipziger Dokumentarfilmwoche für “ komm in den Garten “ und
  • 1990 Findling des Interessenverbandes Filmkommunikation e.V. sowie lobende Erwähnung der Internationalen Ökonomischen Jury
  • 1991 Lobende Erwähnung 6. Internationales Dokumentarfilmfestival München für “ komm in den Garten „
  • 1991 Erster Kurzfilmpreis für „Vorwärts und zurück„, erstes Schweriner Festival
  • 1993 Zweiter Kurzfilmpreis Schwerin für „moment musicale 92

Heinz Brinkmanns Filme liefen auf vielen Festivals u.a. in Leipzig, Berlinale, Solothurn, Marseille, München, Schwerin, Bombay, in Chile, Lübeck und Bornholm. Sein Film Usedom – Der freie Blick aufs Meer ist Bestandteil des Programms Berlinale Special der Internationalen Filmfestspiele Berlin 2018.

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